Baunatal im Regen
Am 28. Juni ging es nach Baunatal zu einem weiteren Rennen zur GCC-Serie. An Baunatal habe ich ja zugegeben erstmal sehr gute Erinnerungen, da habe ich nämlich am 17.06. 1979 mein erstes „richtiges“ Rennen gewonnen. Der Goldkranz hängt immer noch im Keller.
Dort angekommen, machte ich mich erstmal auf die Erkundung der 17 km Runde, die wir dann im Rennen 6x absolvieren mussten. Schöne abwechslungsreiche Runde sollte es sein. Meine Laune wurde aber zum Start hin sichtlich bescheidener, da es anfing zu regnen, wodurch die mit einigen Richtungsänderungen gespickte Runde recht gefährlich wurde.
Nachdem dann der Startschuss gefallen ist und ich mich aus der ersten Startreihe auf dem Weg machte, (was für mich heute am Ende aber ein Nachteil war). Es war dann auch direkt Zug auf der Kette und das Fahrerfeld zog sich in die Länge. In der zweiten Runde , ich fuhr am Ende der ersten Gruppe, welche gerade komplett in einer Reihe unterwegs war, passierte kurz vor mir in einem Kreisel ein Sturz, da vorne weiter Druck gemacht wurde, konnte ich das Loch, welches entstanden war, nicht mehr schließen und fand mich in einer 10 Fahrergruppe wieder. Diese Gruppe wuchs im Laufe des Rennens auf 20 Fahrer an. Meine Stäbchen waren aber die ganze Zeit irgendwie schlecht und ich zählte die restlichen Kilometer, dazu kamen dann auch noch Krampfansätze in der letzten Runde. Fuhr dann in meiner Gruppe als 4-5 über den Zielstrich, da aber ab Platz 50 die reine Netto-Fahrzeit über die Platzierung entscheidet und ich ja aus der ersten Reihe gestartet bin, hat mich das fast 20 Plätze gekostet. Aber egal, bin froh, am Ende sturzfrei über die Runde gekommen zu sein und Platz 68 war dann insgesamt doch ok.
Jetzt geht es Ende Juli am Nürburgring weiter mit der GCC-Serie. Hier werde ich aber keine Aktien haben. Auf die Rennen danach freue ich mich dann aber umso mehr.
Schleizer Dreieck
Am 15.06. stand das 6. Rennen zur Deutschen Jedermann-Meisterschaft in Schleiz auf dem Programm. Früh morgens nahmen wir den langen Weg nach Schleiz in Angriff. 125km sollten hier absolviert werden. Anfangs bin ich ja von 1300 Höhenmetern ausgegangen, da war ich dann auch guter Dinge. Ich stand relativ weit hinten am Start, und da es Achtung fertig los, eine Raserei gab, hatte ich direkt zu kämpfen, ich stopfte direkt einige Löcher auf den ersten Kilometern und es dauerte nicht lange, da fand ich mich in einer kleineren Gruppe wieder. Vorne waren ca. 100 Fahrer, wir zu 10 dahinter. Da Anfangstempo, welches von Strassacker angeschlagen wurde, war extrem hoch, für mich zu hoch. Dazu kam, dass die Höhenmeter sich insgesamt auf 1900 summierten, wobei das mir dann recht egal war. Ging dann darum, dass Rennen gut zu ende zu fahren. Hauptaugenmerk lag am Ende darauf,den Teamwertungsplatz zu verteidigen, was uns auch gelang. Als Team sind wir weiterhin 7.
Am 28.06. geht es nun nach Baunatal. An Baunatal habe ich nur gute Erinnerungen, da habe ich am 17.06.1979 mein erstes Rennen gewonnen. Der Goldkranz hängt immer noch bei uns im Keller. Drückt mal die Daumen, dass ich an diesem Tag bessere Beine habe, als in Schleiz.
Sieger auf dem Hockenheimring
Am vergangenen Samstag ging es zum Hockenheimring zu einem weiteren Rennen der deutschen Jedermann-Meisterschaft. Hier galt es für mich, auf dem 6km langen Rundkurs 15 Runden, also insgesamt 90 km zu absolvieren. Zugegeben, ich rechnete mir an diesem Tage schon etwas aus. Ich kann sowas ja gut fahren. Da insgesamt ca. 600 Fahrer gemeinsam an der Startlinie standen, war es anfangs recht hektisch und ich musste auch einmal eine Vollbremsung hinlegen, um nicht zu stürzen. Ging aber alles gut. Und nachdem die Kurzdistanz ihr Rennen beendet hatten, wurde es im Fahrerfeld auch gesitteter und entspannter. Es wurde zwar weiterhin mit Vollgas über den Hockenheimring gefahren, aber eben nicht mehr mit so viel Gefahrenpotenzial wie am Anfang. Ich hatte mir vorgenommen, mich schon frühzeitig vorne zu positionieren, um nicht in der letzten Runde meine wenigen Körner beim nach vorne fahren zu verschiessen. War dann 1,5 Runden vor Schluss unter den ersten 10-20 Fahrern und hielt mich hier die nächsten Kilometer auf. Die führenden Teams MerkurDruck und BürstnerDümo machten mächtig Tempo. Als dann auf dem letzten Kilometer vor der letzten Kurve auch noch die Überrundung einer größeren Gruppe an Stand, galt es umsichtig zu fahren. Dieses gelang mir sehr sehr gut. Ich konnte den Überblick behalten, fuhr eine gute Linie und konnte im Sprint des Feldes den 6. Gesamtplatz belegen. Das war gleichzeitig der Altersklassen-Sieg für mich. Zudem waren wir als Team noch 4.
Der Tagessieg spülte mich in der AK-Gesamtwertung der deutschen Jedermann-Meisterschaft zudem auf den 4. Platz vor. Als Team sind wir toller 7. Die Ergebnisse lassen sich doch sehen. Am 15.06. geht es dann in Schleiz weiter. Schauen wir mal, was da so geht.
Neuseen Classics
Am vergangenen Sonntag ging es für mich zu den Neuseen Classics nach Leipzig. An historischer Stätte bei der Alten Messe war der Start des 4.Laufes zur Deutschen Jedermannmeisterschaft über 125km. Das Wetter spielte heute jedenfalls mit, nur windig war es, sehr windig.
Nachdem ich gemeinsam mit meinen Teamkameraden vom Team Rheinhessen im Isuzu angereist war, machte ich mein ridley rennfertig. So ging es dann auch schon zur Startlinie. Mit weiteren ca. 700 Fahrern galt es heute gegen den Wind an zu kämpfen. Ich fuhr direkt nach dem Start bis ganz nach vorne, da ich fest damit rechnete, dass der Wind das Feld bald teilen würde. Ging dann auch bald auf die erste Kante, die das Fahrerfeld schon verkleinerte. Vorne setzten sich zudem 15 Fahrer ab. Nach einigen Hügeln und Windkanten war ich dann eigentlich gar nicht so richtig gewollt, auf einmal in einer 10köpfigen Verfolgergruppe. Wir harmonierten recht gut und konnten nach kurzer Zeit sogar zur Spitze auf schließen. Somit waren wir mit 25 Fahrern doch eine recht große Gruppe vorne, die dann auch nicht wirklich gut funktionierte. Die Springerei der führenden Teams ging dann schon 30km vorm Ziel los. Bei mir kamen dann die ersten Anzeichen von Krämpfen und ich hatte zusehends mehr Probleme, den Tempoverschärfungen zu folgen. So kam es, wie es kommen musste, 10km vorm Ziel, es ging leicht bergan und der Wind kam von der Seite, und der Abstand zu meinem Vordermann wuchs von 10cm auf 20cm und wurde ganz langsam immer größer. Grrr, dachte ich, gibts doch gar nicht, aber meine Beine gingen immer mehr zu und ich musste die Gruppe ziehen lassen. Mit einem weiteren Mitstreiter versuchte ich dann, mich noch vor dem heranjagenden Feld ins Ziel zu kommen, aber auch dieses sollte mir nicht gelingen, an der 1km Marke kam das Feld heran geflogen. Somit fuhr ich als Gesamt 46 über die Ziellinie, was AK-Platz 9. bedeutete. Schade, aber mehr war einfach nicht drin. Die Körner haben für mehr nicht gereicht.
Am 24. Mai geht es schon weiter auf dem Hochgeschwindigkeitskurs am Hockenheimring. Mal schauen, was da so geht.
Eschborn-Frankfurt GCC
Am 01.Mai geht es ja traditionell nach Frankfurt bzw. Eschborn zum Traditionsrennen Eschborn-Frankfurt. Im Jedermannbereich stand hier der 3. Lauf zur GCC-Serie auf dem Programm. Ich entschied mich selbstverständlich wieder für die Langstrecke über 105km durch Frankfurts City und dem Taunus inkl. Feldberg.
Ging dann mit weiterein 2250 Fahrern auf die Strecke erstmal durch das Frankfurter Bankenviertel. Wie immer nicht ungefährlich, aber bei so vielen Startern auch nicht anders zu erwarten. Ein Glück war es anfangs trocken. Ich hielt mich hier immer unter den ersten 50-100 auf, wo erfahrungsgemäß die Gefahren am geringsten sind. Als es dann bei Kilometer 40 in den Anstieg zum Feldberg ging, zog sich das Fahrerfeld ganz auseinander. Auch ich musste viele viele Fahrer ziehen lassen. Fing dazu dann noch etwas an zu regnen, wodurch die Straßen glatt wurden. Somit lieber vorsichtig fahren auf den Abfahrten. In meiner Gruppe fuhren dann auch alle gut zusammen, sodass wir 2 weitere Gruppen noch auffuhren.
Am Ende stand für mich Platz 172, was in meiner AK Platz 42 bedeutete. Dazu bin ich 7min schneller gefahren als im vergangenen Jahr. Na, das war doch vernünftig.
Dazu war anlässlich des Traditionsrennens die Ausstellung „Die Welt hat Pedale“ von Rainer Kraus. Rainer hat ja Daniel und mich auch abgelichtet, wirklich eine schöne Ausstellung. Hier „mein“ Bild. Auf dem oberen Bild seht ihr übrigens unseren Jan Ullrich. Irgendwie schon eine Ehre. Wann ihr die Chance habt, dann schaut euch die Ausstellung an, sie wird in den kommenden Monaten bei der ein oder anderen Stadt zu sehen sein.
Tour d’Energie in Göttingen
Am vergangenen Sonntag ging es für mich nach Göttingen zum 2ten Rennen im GCC. Auf der Anreise regnete es ja eigentlich ununterbochen und ich ahnte schlimmes. In Göttingen angekommen war das Wetter dann aber recht ordentlich, von oben trocken und fast 20 Grad. Na, da lässt es sich doch gut radeln. Mit mir stellten sich dann über 2000 weitere Radler an die Startlinie der Langstrecke, die hier 100km lang ist. Ich darf ja, da im vergangenen Jahr unter den TOP100 der Gesamtwertung aus Startblock A starten, was ich zugegeben geniesse.
Nach der Neutralisation ging es dann auch direkt wieder zügig zur Sache. Die ersten Hügel wurden dann direkt sehr sportlich gefahren und die erste Gruppe wurde zusehends kleiner. Ich hatte dann auch bald Probleme der ersten Gruppe, die ca. 80 Fahrer groß war, zu folgen und musste reißen lassen. Immer wieder wahnsinn zu sehen, wie die Jungs bei diesen Rennen drauf drücken. In den Bergen kann ich das fehlende Training dann auch nicht mit Erfahrung wett machen, aber egal, meine Rennen kommen ja noch. Fing dann nach 35km auch noch an zu regnen und die Straßen wurden glatt. Nachdem ich vorne „geplatzt“ war und mich die zweite Gruppe aufgefahren hatte, fuhren wir zum Hohen Hagen alle schön gemeinsam. Dort teilte sich dann unsere Gruppe noch einmal. Ich fuhr im zweiten Teil über den Berg. Nach der Abfahrt fuhr dann meine kleine 12 Fahrer große Gruppe sehr harmonisch, immer in der Hoffnung, die Gruppe vor uns, die immer rund 200m vor uns fuhr, wieder einzuholen. Dieses gelang uns aber bis zum Ziel nicht. Somit stand für mich am Ende Platz 135, was in meiner Altersklasse Platz 38 bedeutete. Was noch umso schöner ist, wir sind als Team mit Platz 9 in die TopTen gefahren. Unser bestes Teamergebnis in der GCC-Serie. Am 01. Mai geht es schon weiter bei Eschborn-Frankfurt, da werde ich dann wieder am Feldberg dicke Backen machen 😉
Rund um Köln GCC
Am Ostermontag ging die Saison nun richtig los. Von Januar bis Rund um Köln hatte ich mir insgesamt 2000 Trainingskilometer vorgenommen und auch geschafft. Nach Kastel war dann erstmal die ganze Familie Biermann am Kränkeln, ich wehrte mich ja wacker und umsorgte meine Mädels, aber bekam dann auch eine Erkältung. Nicht optimal für dieses Rennen, aber ich reiste dennoch mit meinen Teamkollegen nach Köln.
Ging dann dieses mal bei bedeutend höheren Temperaturen auf die Strecke als sonst die Jahre. Ich arbeitete mich schnell weiter nach vorne aus den hinteren Reihen des ersten Startblocks. Am ersten Berg nach 25 km hatte ich dann aber doch Atemprobleme, so dass ich etwas langsam machte und mit der zweiten Gruppe über die Kuppe fuhr. Mein früherer Teamkollege Jürgen Lücke, jetzt für GREEN’N Fit unterwegs, fuhr unsere Gruppe aber wieder an die erste Gruppe heran. So verliefen dann auch die folgenden Kilometer. Bis Kilometer 70 konnte ich immer wieder zur ersten Gruppe aufschließen. Dann war aber mein Accu leer, ich musste abreißen lassen und die ersten ca. 120 Fahrer ziehen lassen. Fuhr dann in einer kleinen Gruppe weiter. Nachdem die Zusammenführung der kurzen mit der langen Runde passiert wurde, wurde es voll auf der Strecke. Vor allem am Schloß Bensberg, hier hatte eskurz vorher geregnet und die Straße war spiegelglatt, tja, was soll ich euch sagen, ich bin das Rennen ja schon in allen möglichen Rennklassen gefahren, aber zum ersten Mal musste ich den Anstieg dort zur Hälfte hoch laufen, da vor mir alles zu war und alle zu Fuss unterwegs waren. Oben ging es dann wieder auf’s Rad in Richtung Ziel. Am Ende stand für mich Platz 146, was AK-Platz 38 bedeutete. Auf Grund der Bedingungen und dazu bei diesem riesengroßen Fahrerfeld war ich damit mehr als zufrieden. Am kommenden Sonntag geht es für mich schon weiter bei der Tour d’Energie in Göttingen.
Sieger in MZ-Kastel
Am vergangenen Sonntag stand für mich der Saisonstart auf dem Programm. Es ging nach Mainz-Kastel. Bei bestem Wetter reiste ich mit samt Familie zu dem wirklich sehr schönen Rennen. Wie jeder Jahr mussten hier beim Jedermannrennen 33 km absolviert werden. Es ging dann direkt nach dem Start auch sehr schnell los. Das Fahrerfeld zog sich in die Länge. Nach anfänglichen Fluchtversuchen meiner Teamkollegen versuchte ich dann auch mal mein Glück mit der Flucht nach vorne. Na, was soll ich sagen, mein erster Versuch war dann auch direkt von Erfolg gekrönt. Nach 2-3 Runden gesellten sich mit Ingo und zwei weiteren Fahrern insgesamt 3 Fahrer zu mir, sodass wir eine gute und auch starke Spitzengruppe bildeten. Hinten im Fahrerfeld konnte ich zudem auf die Mithilfe meiner Teamkameraden setzen, herzlichen Dank nochmal an dieser Stelle an alle.
Kurz vor Ende des Rennens war es dann soweit, wir überrundeten das Fahrerfeld. So ging es dann für alle Fahrer in Schlussrunde und ich konnte mich im Finale gegen meine Mitstreiter durchsetzen. Ich gewann den Spurt aller Fahrer vor meinem Teamkameraden Ingo.
Ostermontag geht es für mich bei Rund um Köln weiter. Da findet der erste Lauf zur deutschen Jedermannmeisterschaft statt. Bin mal gespannt, wie es da laufen wird.
Saisonvorbereitung hat begonnen
Lange Zeit habe ich mich ja nicht gemeldet bei euch. Aber es gab auch nichts zu berichten. Es war die obligatorische Winterpause und die ist für mich mittlerweile als sogenannter Jedermann 3 Monate lang gewesen. Diese Phase ist aber mittlerweile beendet und ich habe in diesem Jahr sogar schon mal auf dem Rad gesessen. So langsam wird es aber auch Zeit, Ostermontag bei Rund um Köln zählt es zum ersten Mal dann wieder richtig. Es gilt meinen 104. Platz vom Vorjahr dort zu verbessern, und das müsste ja möglich sein….
Ich werde in diesem Jahr voraussichtlich wieder an ca. 10-11 GCC-Rennen teilnehmen, und da in diesem Jahr nur 13 Rennen der Serie angehören und es 3 Streichergebnisse gibt, kann man evtl. sogar ein wenig auf die Gesamtwertung schielen, wenn denn alles glatt läuft. Werde jedenfalls wieder mit meinen Teamkollegen vom Team Rheinhessen bei den Rennen am Start stehen und gemeinsam viel Spaß haben. Freue mich schon jetzt drauf.
Werde euch jedenfalls hier auf dem Laufenden halten.
Sparkassen Münsterlandgiro
Am 3. Oktober ist traditionell das letzte große Jedermannrennen in Münster. Über 4000 Teilnehmer versammelten sich in Münster, um das Finale des German Cycling Cups zu bestreiten. Ich war selbstverständlich auch mit dabei. Um 10 Uhr ging es für mich auf die 120km lange Strecke durch’s Münsterland. Anfangs war es noch etwas kühl, aber bei strahlenden Sonnenschein und hohen Tempo im Fahrerfeld wurde mir sehr schnell warm. Da sehr viel Wind herrschte, musste ich dann doch sehr aufpassen, und immer weit vorne fahren. Es ging dann schon das ein ums andere Mal auf die Windkante. Hierbei verkleinerte sich das Fahrerfeld zusehend. Als es dann in Richtung Münster ging, enteilten dem Hauptfeld 2 Fahrer, die den Sieg unter sich ausmachten. Im Fahrerfeld von ca. 100 Fahrern ging es somit um Platz 3. Ich hielt mich hier zwar im vorderen Teil auf, aber da ich keine Kilometerangaben am Streckenrand wahrgenommen habe, kam das Ziel dann doch sehr überraschend für mich. Ich rollte somit als 39. über die Ziellinie, was in meiner Altersklasse Platz 9. bedeutete.
Somit ging die Jedermannsaison für mich sturzfrei zu ende. Es hat mir riesengroßen Spaß gemacht an so tollen Events teilzunehmen. Und mein Saisonziel unter die TOP 100 des German Cycling Cups habe ich auch geschafft. In der auf rad-net geführten Liste bin ich doch tatsächlich 99. geworden. In meiner Altersklasse belegte ich den 24. Platz. Und das obwohl ich gar nicht an allen Rennen teilgenommen habe.